Steckbriefe
Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung
Prof. Dr. Andreas Gourmelon
Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW
Konsortiumsmitglied
Mein Beitrag in RuhrBots ist es:
-den Beschäftigten in Verwaltungen zu zeigen, wie die Zusammenarbeit mit sozialen Robotern zum gegenseitigen Mehrwert werden kann
-Führungskräften dabei zu helfen, den Weg des organisationalen Wandels erfolgreich zu bewältigen
Fachlicher Hintergrund:
Prof. Dr. Andreas Gourmelon ist Professor für Personal- und Verwaltungsmanagement und Mitglied des Forschungsinstituts für Personal und Management an der HSPV. Er bringt interdisziplinäre Kenntnisse aus den Bereichen Software Ergonomie/HCI sowie Angewandte- und Sozialpsychologie und Wirtschaftswissenschaften ein, die er in seiner Lehr- und Forschungstätigkeit in den Bereichen Verwaltungsmanagement und -organisation, Personalmanagement sowie E-Government/ Digitalisierung zur Wirkung bringt. Er verfügt über umfangreiche Feldkompetenzen in den Kommunalverwaltungen des Ruhrgebiets durch zahlreiche Entwicklungs- ,Forschungs- und Fortbildungsprojekte in Zusammenarbeit mit Fach- und Führungskräften aus Kommunalverwaltungen und seine praktische Berufserfahrung in der Bundesagentur für Arbeit.
Esther Herfurth
Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mein Beitrag in RuhrBots ist es:
– Die Stimmen der Verwaltungsmitarbeitenden
anzuhören und in den Forschungsprozess zu integrieren
– Kommunalverwaltungen dabei zu unterstützen,
Innovation als Chance wahrzunehmen
– Die Erkenntnisse in die Öffentlichkeit und Lehre
zu integrieren, um somit auch künftige Nachwuchskräfte davon profitieren zu lassen
Fachlicher Hintergrund:
Esther Herfurth ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HSPV NRW. Sie absolvierte ihr Studium in Politologie (B.A.) an der Universität Duisburg-Essen sowie in Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt in Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation an der Ruhr-Universität Bochum (M.A.). Bereits in dieser Zeit konnte sie Erfahrungen in verschiedenen Projektkontexten sammeln und durch ihre anschließende Anstellung als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für soziale Arbeit e.V. in Münster im Rahmen einer Pilotstudie zur Bedarfserhebung für und mit Kindern und Jugendlichen ergänzen.