RuhrBots dankt engagierten Bürgerwissenschaftlerinnen

Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des RuhrBots Kompetenzzentrums ist die Einbindung der Bevölkerung in den Forschungsprozess. In enger Begleitung durch das Forschungsteam erarbeiten unsere sog. Bürgerwissenschaftler:innen, also freiwillige, ehrenamtliche Forschende, eigene Fragen und tragen so zum Projekt bei. Dem Forschungsteam bietet dieses Vorgehen wertvolle weitere Perspektiven auf die eigene Arbeit und die Fragen, die für die allgemeine Öffentlichkeit von Bedeutung sind. Auf diese Weise möchten wir bei RuhrBots die Wissenschaft aus dem Elfenbeinturm holen und Bürger:innen stärker partizipieren lassen.

Zwei dieser ehrenamtlichen Wissenschaftlerinnen sind Frau Krause und Frau Lindemann. Beide waren in dieser Woche (2.12. und 4.12.) am Campus Bottrop zu einer Nachbesprechung ihrer Ergebnisse. Als Dankeschön für ihr Engagement erhielten beide ein kleines Präsent und eine Urkunde. Unterstützt hatten sie im Rahmen der RuhrBots Feldstudie in der Lebendigen Bibliothek in Bottrop. Projektkoordinator Dr. Alexander Arntz und Dr. Marcel Finkel aus dem Human Factors Team begleiteten die beiden dabei, eigene Fragestellungen zu entwerfen, diese schrittweise weiterzuentwickeln und im Feld zu überprüfen. Bei der Nachbesprechung in der Hochschule Ruhr West reflektierten beide ihren Einsatz, teilten Ergebnisse und Erfahrungen und gaben wertvolle Hinweise für die zukünftige Einbindung und Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit Bürgerwissenschaftler:innen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Frau Krause und Frau Lindemann für ihr ehrenamtliches Engagement und ihren Einsatz im Rahmen des RuhrBots-Projekts und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit weiteren Bürgerwissenschaftler:innen in der Zukunft.