Das RuhrBots-Human Factors Team um Prof. Dr. Sabrina Eimler und Dr. Carolin Straßmann beschäftigt sich insbesondere mit psychologischen und methodischen Aspekten im Projekt und hatte sich mit zwei Beiträgen bei dem Symposium “Investigating Human-Robot Interaction in Public Spaces: Methodological Considerations and Current Findings [Untersuchung der Mensch-Roboter-Interaktion im öffentlichen Raum: Methodische Überlegungen und aktuelle Befunde]” beteiligt.
So hatte André Helgert mit dem Beitrag “Using a Virtual Reality Lab to Explore Scenarios of Human Robot Interaction in Public Spaces [Einsatz eines Virtual-Reality-Labors zur Erforschung von Szenarien der Mensch-Roboter-Interaktion im öffentlichen Raum]” über die erweiterten Möglichkeiten gesprochen, welche das Medium VR für die Erforschung von diversen Roboter Szenarien mit sich bringt. Des Weiteren wurde das VR-Labor vorgestellt, welches verschiedene technische und methodische Möglichkeiten zusammenbringt, um als Forschungstool in der HRI zu dienen.
Lara Timm stellt den Beitrag “Exploring Experiences with and Requirements for Human-Robot Interaction Through a Diversity Lens [Erforschung der Erfahrungen mit und Anforderungen an die Mensch-Roboter-Interaktion unter dem Aspekt der Vielfalt]” vor. Inhaltlich behandelte sie dabei einen neuartigen Ansatz, um Diversitätsmerkmale zu messen und deren Zusammenhang mit Hürden und Diskriminierungserfahrung bei der Interaktion mit sozialen Robotern zu erfassen. Erste Ergebnisse wurden präsentiert.
Während der Konferenz gab es viel Raum für Fragen, Anmerkungen, Kritik und Diskussion zwischen den Vortragenden und dem Publikum. Des Weiteren kam es zu einem Austausch zwischen den Kompetenzzentren rokit und zenMRI.